Info-Spezial Nr. 1 Ist Sterben doch ganz anders? Rudolf Möckel Berichte klinisch toter Menschen und deren Deutungen, Grenzerfahrungen zwischen Leben und Tod - davon hört man. Was hat es mit der häufig geschauten Lichtgestalt und den Erlebnissen klinisch Toter auf sich?
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| Info-Spezial Nr. 25 Überlegung zum Verhältnis dreier Religionen Ernst Volk + Ist die Konstruktion einer abrahamitischen Religion über den »Stammvater« Abraham möglich oder bleibt diese eine Illusion? Und was bedeutet es, wenn Islam und Judentum nicht im Geist und in der Wahrheit anbeten?
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Info-Spezial Nr. 26 Charismatische Seelsorge nach IGNIS
Roland Antholzer Die Seelsorgearbeit von IGNIS geschieht mit großem Engagement. Aber ist der Anspruch berechtigt, christliche Seelsorge zu sein und damit dieses Konzept empfehlenswert?
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| Info-Spezial Nr. 5 Am Ende Maria Martin Hamel Ein zunehmendes Gewicht erhält Maria in der römisch-katholischen Kirche. Welche Auswirkungen das hat, darauf geht diese Ausarbeitung ein.
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Info-Spezial Nr. 6 Keine Übereinstimmung in der Rechtfertigung Martin Hamel Übereinstimmung in der Rechtfertigungslehre zwischen römisch-katholischer und evangelisch-lutherischer Kirche wird in der Gemeinsamen Erklärung (GE) behauptet. Doch besteht diese tatsächlich?
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| Info-Spezial Nr. 8 Heiliges Abendmahl oder päpstliche Messe? Ernst Volk + Wie verhalten sich Heiliges Abendmahl im biblisch-reformatorischen Verständnis und römisch-katholische Messe zueinander? Sind sie in Übereinstimmung zu bringen?
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Info-Spezial Nr. 29 Luthers Auseinandersetzung mit dem Islam Hanns Leiner + Wie verhalten sich christlicher Glaube und Islam zueinander? Können die Hauptlehren wenigstens teilweise in Übereinstimmung gebracht werden? Oder aber ist der Islam nicht allein nachchristlich, sondern auch antichristlich?
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| Info-Spezial Nr. 9 Thesen zur Taufe Hansfrieder Hellenschmidt + Theologisch wird darüber nachgedacht, was Taufe überhaupt ist. Dieser grundsätzlichen Frage und der gängigen Taufpraxis wird in diesem Aufsatz nachgegangen.
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Info-Spezial Nr. 11 Faszination und Verwirrung heutiger Partnerbeziehungen Gerhard Naujokat Intim vor der Ehe? Verhältnisse ohne Heirat? Familien in Auflösung? An Stelle von Ehe und Familie treten zunehmend ehe- und familienähnliche Erscheinungen ohne rechtliche Basis. Sind diese als Alternativen ausgegebenen »Modelle« tatsächlich Alternativen und im Lichte der Bibel legitim?
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| Info-Spezial Nr. 13 Was heißt eigentlich Ökumene? Hanns Leiner + Ökumene ist in den letzten Jahren zu einem beherrschenden Begriff geworden und wird positiv gefüllt. Aber kann sie in der Form, wie sie praktiziert wird, so positiv beurteilt werden?
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Info-Spezial Nr. 33 Eine Ökumene der Religionen? Walter Rominger Kann eine Ökumene der Religionen vom christlichen Standpunkt aus bejaht werden? Religionsgeschichtlich ausgerichtete Theologen bejahen dies oft. Ob sie damit recht haben, untersucht diese Studie.
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| Info-Spezial Nr. 14 Gibt es eine abrahamitische Urreligion? Eusebia gGmbH Zumindest Juden, Christen und Moslems glauben an denselben Gott, ist eine weit verbreitete Anschauung. Doch gibt der biblische Befund dem recht? Ist die Vorstellung einer abrahamitischen Urreligion eine Spekulation, die nicht begründet werden kann?
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Info-Spezial Nr. 34 Die islamische Ehe Eusebia gGmbH Ehen junger nichtmoslemischer Frauen mit Moslems kommen vermehrt vor. Doch wissen diese jungen Frauen auch, auf was sie sich damit einlassen? Aller Wahrscheinlichkeit nach oft nicht. Diese empfehlenswerte Publikation vermag Unwissenheit abzubauen.
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| Info-Spezial Nr. 15 Seelsorge unter Gesetz und Evangelium Reinhard Slenczka Was will recht verstandene Seelsorge? Wie umfassend ist sie? Darauf wird Antwort gegeben.
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Info-Spezial Nr. 35 Wie ist das islamische Recht entstanden? Eusebia gGmbH Die Scharia, das islamische Gesetz, prägt die Kultur der Moslems. Welche Folgen hat das für das Leben der Moslems? Dazu gibt diese Studie Auskunft.
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| Info-Spezial Nr. 16 Glauben, Wissen und Seelsorge Thomas Sören Hoffmann Seelsorge wird häufig als Lösung von Lebensproblemen betrieben. Aber wird dies ihrem Anspruch gerecht und worin liegen ihr Auftrag und ihre Vollmacht?
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Info-Spezial Nr. 17 Euthanasie, Gentechnik und Embryonenforschung Walter Rominger Das menschliche Leben ist an seinem Beginn und an seinem Ende in den letzten Jahren gefährdeter und manipulierbarer geworden. Aber ist auch alles was nützlich und machbar erscheint, ethisch auch erlaubt?
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| Info-Spezial Nr. 37 Luther und der Papst Hanns Leiner + Vor fast 500 Jahren erhob Martin Luther den Vorwurf, der Papst herrsche anstelle Christi. Ob er mit diesem Vorwurf recht hatte und auch heute noch recht hat, wird genau untersucht.
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Info-Spezial Nr. 18 Die Unwandelbarkeit der Zehn Gebote im Wandel der Zeit Walter Rominger Die Zehn Gebote spiegelten das religiöse und ethische Selbstverständnis eines Nomadenvolkes im Orient vor mehr als 3000 Jahren wider und seien für uns heutige überholt, wird geäußert. Warum dem nicht so ist, darauf gibt dieser Aufsatz Antwort.
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| Info-Spezial Nr. 38 Vom Geheimnis der Bibel
Gerhard Bergmann
Bietet die Lehre von der Verbalinspiration eine tragfähige Alternative zur nicht akzeptablen neurationalistischen Theologie? Oder aber sind Inspiration und Autorität der Bibel doch anders zu begründen? Darauf gibt diese Schrift Antwort.
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Info-Spezial Nr. 3 Homosexualität Stellungnahme der Bekenntnisbewegung »Kein anderes Evangelium« Gesellschaftliche, staatliche und auch kirchliche Kräfte sind bemüht, Homosexualität positiv zu bestimmen. Wir erleben hier eine vollkommene Umwertung. Was sagt die Heilige Schrift dazu? Die Stellungnahme gibt eine klare Antwort.
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| Info-Spezial Nr. 20 Lobpreisgottesdienste
Andreas Eisen
Lobpreisgottesdienste erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch kann Beliebtheit die theologische Legitimation für eine bestimmte Gottesdienstform liefern? Welche Theologie und Anschauung steht überhaupt dahinter?
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Info-Spezial Nr. 43 Thesen zum Verhältnis von Kirche und Judentum
Gesellschaft für Innere und Äußere Mission
Selbst christliche Theologen vertreten, das Judentum könne ein Heilsweg sein. Aber wie verhält sich dies zum reformatorischen "allein Christus"? Und verlangt nicht das Neue Testament das Zeugnis von Jesus Christus auch gegenüber Juden?
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| Info-Spezial Nr. 21 Allah – oder der Vater Jesu Christi Hanns Leiner + Allah und der Vater Jesu Christi sind nicht dieselben, das legt der Titel nahe. Worin liegt denn der Unterschied? Und wenn sie nicht dieselben sind, wer und was ist Allah dann?
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Info-Spezial Nr. 10 Wider die Psychohäresie Referate vom Psychologiekongress 4./5.2.2000 Seit langem ziehen psychotherapeutische Methoden in die Seelsorge ein. Rechenschaft über dieses Tun wird kaum abgelegt. Es geht um die Aufhellung der Hintergründe.
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| Info-Spezial Nr. 23 Luthers Lehre von der Kirche Hanns Leiner + Die Frage nach der Kirche war für Martin Luther nicht die erste und wichtigste, und zudem das Wort Kirche belastet. Hat deshalb Luther dazu nichts zu sagen? Doch, meint der Verfasser und zeigt es auf.
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Info-Spezial Nr. 40 Buddismus und Christentum Hanns Leiner + Der Buddhismus genießt gerade auch in der westlichen Welt Ansehen und besitzt Anziehungskraft, vor allem, weil er gänzlich fremd ist. Aber weiß er Antwort auf so bedrängende Fragen wie Vergebung und Erlösung? Christlicher Glaube hat sie.
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| Info-Spezial Nr. 42 Mystik als eine Form protestantischer Frömmigkeit Karl Dienst + Mystik ist in Mode gekommen. Lange wurde sie mit dem Katholizismus in Verbindung gebracht und als mit dem Protestantismus nicht vereinbar betrachtet. Ist dies unter historischem Gesichtspunkt vertretbar und wo liegen die Grenzen dessen, wieweit Mystik vertretbar ist?
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Info-Spezial Nr. 41 Luther und die Marienverehrung Hanns Leiner + Wie kann Maria nach biblisch-reformatorischem Verständnis Vorbild sein und was ergibt sich daraus für die Beurteilung der römisch-katholischen Marienverehrung? Und welch große Gefahr lauert in der römisch-katholischen Lehre von Maria?
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| Info-Spezial Nr. 45 Luther – Zölibat, Ehe und Familie Hanns Leiner + Der in der römisch-katholischen Kirche hochgeschätzten Ehelosigkeit setzte Luther die Hochschätzung ehelichen Lebens entgegen. Wie begründet Luther diese Hochschätzung und kann er dann auch noch eine realistische Einschätzung ehelichen Lebens haben.
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Info-Spezial Nr. 46 Luther und die Bibel Hanns Leiner + Martin Luther hat die Bibel über alles geschätzt. Denn er hat den eigentlichen Inhalt entdeckt. Dieser ist, so der Reformator, nicht ihre Geschichten und Gesetze an sich. Was aber dann?
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| Info-Spezial Nr. 39 Luther und das Heilige Abendmahl Hanns Leiner + Martin Luthers Beschäftigung mit dem Abendmahl hatte weitreichende Folgen für die neu entstehende reformatorische Kirche und für die so genannten Altgläubigen. Über Folgen und Abgrenzungen informiert diese Arbeit.
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Info-Spezial Nr. 49 Erklärungen ab »Basis der evangelischen Allianz« 1846 bis zur »Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre« 1999 Dreizehn theologische Erklärungen aus den letzten gut 150 Jahren, die teils internationale Bedeutung haben und in ganz verschiedenen Publikationen zerstreut waren, sind in diesem „Spezial“ gesammelt und jeweils mit einer Einleitung versehen.
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| Info-Spezial Nr. 48 Ist die evangelische Kirche noch Kirche des Evangeliums? Hansfrieder Hellenschmidt + Diese Fragen stellen sich so manche. Kann man in ihr noch verharren oder ist der Zeitpunkt für einen Austritt gekommen? Diesen und anderen naheliegenden Fragen wird nachgegangen.
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Info-Spezial Nr. 51 Luther - vom Mönch zum Reformator Hanns Leiner + Was bewirkt das (anklagende) Gesetz? Martin Luther hat dies in seinen Klosterjahren erfahren. Darüber und worin z. Zt. der eigentliche Schaden in der evangelischen Kirche liegen dürfte, handelt der Verfasser.
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| Info-Spezial Nr. 50 Weil es Gott gibt, ist nicht alles erlaubt! Walter Rominger Eine gängige Lebenseinstellung heißt: Alles ist erlaubt, was Spaß macht. Weshalb dem widersprochen werden muss und wohin eine solche Haltung letztlich führt, wird in diesem Aufsatz behandelt.
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Info-Spezial Nr. 53 Verkündigung zwischen Auftrag und Flucht
Gerhard Naujokat
Jona 1-4
Kann der alttestamentliche Prophet Jona für heutige Verkündigung und für das Verhalten des von Gott berufenen Verkündigers als Beispiel dienen? Ja, meint der Verfasser. Aus welchem Grund?
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| Info-Spezial Nr. 52 Luthers Christusglaube Hanns Leiner + Nach dem Charakteristikum der Lehre von Christus und dem Glauben an Christus bei Martin Luther fragt der Verfasser, Studiendirektor Pfarrer Hanns Leiner.
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Info-Spezial Nr. 56 Im Gegenwind
Hans Lachenmann
Entwicklung und Strategie der Homosexuellen-Bewegung werden aufgezeigt. Um ihre Anliegen und Ziele durchzusetzen, gehen sie recht geschickt vor. Und doch, so der Verfasser, kann dem begegnet werden. Er verrät, wie das geschehen kann.
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| Info-Spezial Nr. 59 Mensch von Anfang an: Problematik der Abtreibung
Gerhard Naujokat
Der Mensch entwickelt sich nicht zum Menschen, sondern ist Mensch, sobald die Eizelle befruchtet wird. Welche zwingenden Konsequenzen dies mit sich bringt, zeigt der Verfasser auf.
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Info-Spezial Nr. 60 Der Name Gottes
Rainer Mayer
Gängige Haltung ist, alle glauben doch letztlich an denselben Gott. Doch ist diese liberale Haltung in Wirklichkeit nicht Ausweis von Unglaube und Irreführung? Denn was beten Anhänger fremder Religionen an? Wenn sie bestenfalls etwas Unbekanntes anbeten, worin besteht dann die Aufgabe der Christen?
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| Info-Spezial Nr. 61 Wir brauchen verbindliche Lehre
Christian Zschuppe
Weshalb wir verbindliche Lehre brauchen, das macht der Verfasser gut verständlich an zwei Eckpunkten christlichen Glaubens deutlich, an der Lehre von der Dreieinigkeit Gottes und am biblischen Zeugnis von der leiblichen Auferstehung Christi.
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Info-Spezial Nr. 58 Das Alter: Die Krone des Lebens
Gerhard Naujokat
Noch zählt Jugendlichkeit und wird Alter als Last empfunden. Wie aber wird das Alter in der Bibel beurteilt und was vermag es tatsächlich zu leisten und zu bieten? Solchen und ähnlichen Fragen geht der Verfasser nach.
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| Info-Spezial Nr. 62 Kriterien für den rechten Gottesdienst Gert Kelter Durch Gottesdienstexperimente und anderen Wildwuchs sind Gemeindemitglieder abgestoßen und verunsichert. Aber wie wird der Gottesdienst denn Gott wohlgefällig und damit auch zur Erbauung der Menschen gefeiert? Darauf gibt dieser Aufsatz Antwort.
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Info-Spezial Nr. 63 Gemeinsames Abendmahl? – Die römisch-katholische Lehre von der Eucharistie im Lichte des biblischen Zeugnisses Hanns Leiner + Nicht wenige Christen aus römisch-katholischer und evangelischer Kirche wünschen sich ein gemeinsames Abendmahl. Von höchster römisch-katholischer Stelle wurde ein solches Verlangen verneint. Aber könnten evangelische Christen, wenn sie ihr Bekenntnis und ihren Glauben ernst nehmen, an der römischen Messe teilnehmen?
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| Info-Spezial Nr. 64 Warum glauben wir an den dreieinigen Gott? Hanns Leiner + Die Lehre von der Dreieinigkeit Gottes ist schwierig und bringt Christen durch Islam, Judentum und manche Sekten den Vorwurf ein, sie verehrten drei Götter. Es gilt, am Glauben an den dreieinigen Gott trotz möglicher Verständnisschwierigkeiten und Einsprüchen festzuhalten.
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Info-Spezial Nr. 65 Was heißt an Gott, den Schöpfer, glauben? Hanns Leiner + Nach Jahrhunderten der Schöpfungsvergessenheit sind inzwischen eine Schöpfungseuphorie und der Ruf nach deren Bewahrung auch in den Kirchen angebrochen. Aber wird dies auch dem, was in der Bibel unter Schöpfung verstanden wird, gerecht? Darauf und auf vergleichbare interessante Fragen gibt Hanns Leiner in diesem Aufsatz Antwort.
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| Info-Spezial Nr. 66 Das Alter ist keine Auslaufzeit Gerhard Naujokat Vielfach herrscht die Vorstellung, alte Menschen seien vor allem »Objekte« der Fürsorge. Ob Alte so einfach darauf festgelegt werden können, dem geht Pfarrer Gerhard Naujokat nach. Kann der »Herbst des Lebens« nicht auch eine Zeit der Ernte sein?
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Info-Spezial Nr. 67 Allein ohne Partner Gerhard Naujokat Alleinstehende, deren Schicksal unterschiedliche Ursachen haben kann, haben oft keinen leichten Stand. Ob das so sein muss, und ob Alleinsein ein bemitleidenswerter Zustand sein muss oder ein vollwertiger, ausfüllender, darüber denkt Gerhard Naujokat nach. Eine anregende Lektüre.
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| Info-Spezial Nr. 104 Antiquiert oder modern - der Begriff Keuschheit Gerhard Naujokat Der Ausdruck Keuschheit taucht höchst selten auf. Und auch die Sache ist in einer immer mehr verwahrlosenden Gesellschaft nicht gefragt, da es Keuschheit mit Disziplin zu tun hat. Wird Keuschheit auch als Einengung empfunden, so hebt Pfarrer Gerhard Naujokat hervor, wie Keuschheit, deren Einübung lebenslang währt, doch charakterlichen Gewinn bedeutet. Keuschheit ist nicht allein eine Aufgabe, die junge Leute angeht, sondern genauso Eheleute in jedem Alter und Lediggebliebene. In einer Zeit, in der der Lustgewinn groß geschrieben ist, aber gerade damit Verwirrung und Fehlleitung einhergehen, kommt dem Aufsatz Naujokats wegweisende Bedeutung zu.
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Info-Spezial Nr. 69 Luthers Theologie für Nichttheologen Hanns Leiner + Martin Luther veraltet nicht und hat gerade auch Nichttheologen eine Menge zu sagen. Für Nichttheologen gut verständlich macht sich Hanns Leiner auf Schatzsuche bei dem Reformator. Eine anregende Lektüre, die einer »Luthervergessenheit« entgegenwirkt.
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| Info-Spezial Nr. 70 Das Passahfest Israels und das Abendmahl Jesu Alfred Burchartz + Beide hängen zusammen und unterscheiden sich doch grundlegend. In einer Zeit, in der es vielen schwer fällt, zwischen dem, was Juden glauben und dem, was Christen glauben, ganz deutlich zu unterscheiden, ist die Schrift eines guten Kenners nötig und deshalb ihre Lektüre von Alfred Burchartz (1923-2009) nachdrücklich zu empfehlen.
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Info-Spezial Nr. 71 Frauenordination
Walter Rominger
In allen evangelischen Landeskirchen und einem Teil der Freikirchen in Deutschland ist die Frauenordination eingeführt. Ist sie damit, selbst wenn sie in Kirchengesetzen festgeschrieben ist, auch schon legitimiert im Sinne biblisch-reformatorsicher Lehre? Walter Rominger ist dieser Frage aufgrund des Zeugnisses der Schrift, der Kirchen- und Dogmengeschichte und auch des reformatorisch verstandenen Kirchenrechts nachgegangen. Er kommt in seiner umfangreichen Studie zu einem eindeutigen Ergebnis.
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| Info-Spezial Nr. 72 Neue Bibelübersetzungen unter der Lupe Stefan Felber, Bernhard Rothen, Peter Wick Seit Jahren drängen neue, moderne Bibelübersetzungen in die Gemeinden, die den Anspruch erheben, leichter verständlich zu sein und sich deshalb als Bibeln zum Einstieg zu eignen. Diese Bibelübersetzungen wenden sich an solche, die mit dem Bibellesen beginnen (wollen) und an solche, denen die herkömmlichen Übersetzungen wie etwa Luther oder Elberfelder als zu schwer verständlich erscheinen. Die gute Absicht der modernen Übersetzungen soll nicht bestritten werden. Sie mögen für den Anfänger eine beschränkte Geltung haben. Den am wirklichen Text interessierten Bibelleser raten wir aber, bei den oben genannten Übersetzungen zu bleiben. Dieses meinen zumindest auch die Theologen Dr. Stefan Felber, Dr. Bernhard Rothen und Professor Dr. Peter Wick. Sie haben gängige moderne Übersetzungen (z. B. »Gute Nachricht«, »Hoffnung für alle«) einer gründlichen Analyse unterzogen. Eine ganze Textsammlung ist entstanden.
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Info-Spezial Nr. 73 Zuverlässigkeit vor leichter Verständlichkeit Felber, Hafner, Rothen, Wick Was hat Vorrang bei Bibelübersetzungen: Genauigkeit oder leichte Verständlichkeit? Neuere Übersetzungen ordnen meist die Verständlichkeit vor. In vier Aufsätzen unterziehen kompetente Theologen diese Einstellung einer gründlichen Untersuchung. Ausführlich begründen sie, weshalb sie diesem Vorgehen widersprechen müssen. Eine lohnenden Lektüre für Gemeindeglieder, denen doch das Schriftstudium ein Herzensanliegen sein sollte.
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| Info-Spezial Nr. 74 Papsttum - dennoch antichristlich? Hanns Leiner + Durch das Sterben und die Neuwahl je eines Papstes im Frühjahr 2005 rückte die römisch-katholische Kirche wie lange nicht mehr in das Blickfeld der gesamten Weltöffentlichkeit. Es hatte den Anschein, alle Wege führten nach Rom. Grundlegende Unterschiede zwischen den Konfessionen haben allem Anschein nach keine Bedeutung mehr. Aber entspricht dies auch der Realität?
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Info-Spezial Nr. 77 Sinn der christlichen Werte Rainer Mayer Der Begriff »Werte« wird z. Zt. quer durch Gesellschaft, Politik und auch Kirchen positiv gebraucht. Aber ist das Reden davon so positiv zu werten, oder ist der Begriff Werte nicht vielmehr unscharf, mißverständlich, ja mißbrauchbar? Dem geht unser Autor, Professor Rainer Mayer, nach. Er kommt zu überzeugenden Ergebnissen. Christen haben etwas Besseres. Das lesen Sie in diesem wirklich lesenswerten Aufsatz.
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| Info-Spezial Nr. 78 Theologische Auseinandersetzung im 20. Jahrhundert um die Lehre von der Endzeit Walter Rominger Oscar Cullmann (1902-1999), Schweizer Theologe, Vertreter heilsgeschichtlicher Richtung, hatte sich mit zwei Theologenschulen auseinanderzusetzen: mit der Albert Schweitzer'schen und mit der Rudolf Bultmann'schen. Walter Rominger zeichnet diese Auseinandersetzung nach und weist auf grundlegende Irrtümer bei Schweitzer und Bultmann hin.
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Info-Spezial Nr. 79 Der Buddhismus im Gegenüber zum Christentum Hanns Leiner + Der Buddhismus erfreut sich gerade in Westeuropa großer Bewunderung. Der Autor vergleicht ihn mit dem christlichen Glauben. Er stellt die Frage, ob die Bewunderer des Buddhismus diesen überhaupt verstanden haben und ob sie sich jemals mit dem Christentum genau befasst haben können.
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| Info-Spezial Nr. 80 Der Weg zum Leben für Juden und Christen Alfred Burchartz + Gibt es für Juden und Christen getrennte Heilswege, also einen durch Abstammung und Werke einerseits, andererseits einen durch den Glauben, wie dies manche annehmen? Dem geht Alfred Burchartz (1923-2009), ein ausgewiesener Kenner des Judentums, in seinem Aufsatz nach und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis.
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Info-Spezial Nr. 82 Jesus Christus der verborgene, wahre Messias Hanns Leiner + Die jüdischen Messiasvorstellungen hat Jesus nicht erfüllt. Dennoch ist er der Messias. Weshalb dem so ist, geht Hanns Leiner nach und kommt zum überzeugenden Ergebnis: Jesu Messiasanspruch ist nicht an Erwartungen zu messen, sondern die Messiasvorstellungen sind von Jesus her zu korrigieren.
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| Info-Spezial Nr. 84 Die Heilige Schrift, das Wort des dreieinigen Gottes Reinhard Slenczka Über den von Professor Slenczka (Erlangen) durch die Überschrift erhobenen Anspruch besteht schon lange kein Konsens mehr. Doch dies ist nicht belanglos. Weshalb? Dazu gibt der Verfasser eine überzeugende Antwort, wie auch darauf, weshalb eine Kirche nicht nach pragmatischen, gesellschaftlich orientierten Gesichtspunkten, geleitet werden kann. Die Lektüre lohnt sich.
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Info-Spezial Nr. 85 Soll der Papst Sprecher der evangelischen Christenheit sein? Hansfrieder Hellenschmidt + Dass der Papst diese Aufgabe übernehmen könnte, das wurde inzwischen mehr als einmal von evangelischer Seite vorgeschlagen. Diese Anregung kam nicht von der Basis, sondern aus bischöflichem Munde. Indes muss freilich die Frage gestellt werden, ob sich damit nicht die evangelische Kirche selbst aufgebe und die ihr durch die Reformation geschenkte Erkenntnis verleugnete? Ist ein solcher Vorschlag nicht eine unmögliche Möglichkeit?
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| Info-Spezial Nr. 86 Glaube im Widerstreit. Dietrich Bonhoeffer zum 100. Geburtstag Hanns Leiner + Über Konfessionsgrenzen hinweg wurde im Jahr 2006 des 100. Geburtstages von Dietrich Bonhoeffer (1906–1945) gedacht. Weshalb wurde der hochgebildete Theologe zum Widerstandskämpfer? Hanns Leiner zeigt auf, dass dies die konsequente Folge aus seiner Theologie war, so dass er auch zum Märtyrer wurde. Von Bonhoeffer lässt sich, auch wenn sein Werk Fragment geblieben ist, auch heute noch viel lernen.
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Info-Spezial Nr. 87 Der letzte Feind – der Tod Hanns Leiner + Sterben und Tod sind mit einem Tabu belegt. Wenn man sich schon Gedanken dazu macht, so sind diese im Licht der Bibel betrachtet, oft nicht zutreffend. Der Autor bringt die Sicht der Bibel zur Sprache und gibt Antworten auf die Frage: was sagt die Bibel vom Ende und Ziel des Lebens? Populär sind diese manchmal nicht, aber hilfreich.
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| Info-Spezial Nr. 88 Gewalt im Namen Gottes Hanns Leiner + Islamische Terrorakte lassen die Frage aufkommen, wie Religion und Gewalt zusammengehen. Unser Autor vergleicht hierzu Islam und Christentum und stellt dabei grundlegende Unterschiede fest. Im Islam steckt von Grund auf Gewaltbereitschaft; dem christlichen Glauben ist sie fern. Und wenn die Kirche im Namen Gottes zur Gewalt neigte, so war dies jedes Mal ein Missbrauch. In seiner Zwei-Regimenten-Lehre, die aus der Bibel abgeleitet ist, hat Martin Luther Wegweisendes gesagt. Leiner beschreibt eine ganze Reihe von Verhältnisbestimmungen von Glaube und Gewalt. Auf wenigen Seiten erfährt der Leser viel.
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Info-Spezial Nr. 89 Der Beruf der Frau - Die Frau im Beruf Gisela Slenczka Frauen sind in der Arbeitswelt tätig. Sie ziehen dies der Familienarbeit häufig vor. Die politischen und gesellschaftlichen Vorstellungen gehen meist von der Frau, nicht vom Wohl des Kindes aus. Diese Einstellung reicht bis in christliche Häuser hinein. Doch entspricht dies auch der Berufung der Frau und ihrem Amt? Gisela Slenczka gibt darauf aufgrund der Heiligen Schrift überzeugende Antworten, die aber gerade nicht den gängigen Schemata entsprechen.
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| Info-Spezial Nr. 90 Rechtfertigung gestern und heute Hanns Leiner + Mit der Diskussion um die Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre, die dann 1999 in Augsburg zwischen Lutherischem Weltbund und Vatikan unterzeichnet wurde, ist das Thema Rechtfertigung erst wieder ins Bewusstsein gerückt. Pfarrer Hanns Leiner + erklärt die Rechtfertigungslehre und hebt ihre Bedeutung hervor; er weist darauf hin, wie sie vernachlässigt und falsch interpretiert wurde, obwohl sie für die lutherische Reformation der Artikel war, mit dem die Kirche steht und fällt. Faktisch hat sie diesen Rang leider eingebüßt. Leiner will eine Aktualisierung liefern, ist aber der Ansicht, bei der Rechtfertigungslehre gehe Identität vor Aktualität. Eine anregende Lektüre.
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Info-Spezial Nr. 93 Kritische Anmerkung zur »Bibel in gerechter Sprache« Reinhard Slenczka Zum Reformationstag 2006 – dieser Tag war bewusst gewählt -, wurde die so genannte »Bibel in gerechter Sprache«, deren Entstehung von einer Anzahl kirchenleitender Personen vorangetrieben wurde, in einem »Gottesdienst« in die Gemeinden eingeführt. Ideologische Vorgaben, wie etwa die, die Übersetzung müsse frauengerecht sein, liegen dieser »Übersetzung« zugrunde. Professor Slenczka führt aus, wohin es führt, wenn auf solche Weise mit dem Wort Gottes umgegangen wird. Wird damit nicht das Wesen Gottes direkt getroffen? Kann so etwas überhaupt noch heilbringend sein? Ist ein Gottesdienst mit einer solchen »Übersetzung« überhaupt noch ein Gottesdienst? Klare Antworten von Reinhard Slenczka.
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| Info-Spezial Nr. 95 Kirche wohin? Die Gemeinde Jesu Christi und die Kirche Hansfrieder Hellenschmidt + Das im Spätsommer 2006 von der EKD herausgegebene Impulspapier zur Zukunft der Kirche lässt ganz neu nach dem Wesen von Kirche und Gemeinde fragen. Der Autor geht dieser Frage nach und kommt in der Verhältnisbestimmung von Kirche und Gemeinde zu einem Ergebnis, das nicht häufig zu hören ist – ein wegweisendes Wort. Der Beitrag liegt auch als InfoSpezial vor.
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Info-Spezial Nr. 96 Was heißt eigentlich Kirche? Hanns Leiner + Ist die heutige Kirche noch Gemeinde Jesu im Sinne des Neuen Testaments? fragt Hanns Leiner in seiner beachtenswerten Studie. Oder ist sie in einem solchen Maße umgeformt, dass davon nur noch schwerlich gesprochen werden kann? Leiner weist nach, wie bereits in den ersten Jahrhunderten sich heidnische Einflüsse auf die Kirche ausmachen lassen. Wenn in der Kirche Fehlentwicklungen auftraten, dann meist, weil die Lehre von Christus nicht mehr stimmte.
Bitte beachten: Als InfoSpezial Nr. 169 ist eine Erweiterung dieser Ausführungen im Frühjahr 2013 erschienen.
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| Info-Spezial Nr. 98 Beobachtungen und Überlegungen zum EKD-Impulspapier »Kirche der Freiheit« Rainer Mayer Unser Autor, Professor Rainer Mayer, hat das mit viel Lob bedachte Impulspapier »Kirche der Freiheit« einmal durchgearbeitet und ist der Frage nachgegangen, wie es denn vom biblisch-reformatorischen Standpunkt aus zu beurteilen ist. Und da, so macht er überzeugend deutlich, kann es nur abgelehnt werden. Wenn so verfahren wird wie im Impulspapier vorgesehen, dann wird die Kirche umgebaut. Herrschend werden dann liberal-protestantische Muster. So originell ist es damit nicht einmal. Es geht in dieser Veröffentlichung nicht um Christus und seine Gemeinde, sondern um den Erhalt der Kirche als Institution und deren gesellschaftlicher Relevanz. Wer beim Impulspapier kompetent informiert sein will, kommt an dieser Analyse nicht vorbei.
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Info-Spezial Nr. 99 Wider allen falschen Oekumenismus Ernst Volk + Kann man sich bei ökumenischen Bestrebungen zurecht auf Luther berufen? Versucht wird dies ja. Superintendent Ernst Volk weist in seiner umfassenden Studie nach, dass sich seit Luther in der römisch-katholischen Kirche nichts zum Besseren gewendet hat. Damit bleiben Luthers Anfragen nach wie vor. Kann ein blinder, ungeprüfter Ökumenismus, wie er vielfach betrieben wird, hingenommen oder gar begrüßt werden? Volks Antwort ist nicht allein eindeutig, sondern auch gut begründet; ein sehr lesenswerter Aufsatz.
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| Info-Spezial Nr. 102 Benediktinisches vom Papst Ernst Volk + Papst Benedikt XVI. (im Amt von 2005 bis 2013) geht von einem naht- und bruchlosen Übergang der von der Antike vermittelten Vernunft und der neutestamentlichen Botschaft aus. Dem geht Ernst Volk anhand der Bibel und der Kirchengeschichte nach. In seiner verdienstvollen Studie kann Superintendent Ernst Volk nachweisen, dass sich hier der kluge Papst, der im übrigen im Jahr 2007 ein beachtliches Jesusbuch verfasst hat - welches Ernst Volk würdigt -, gründlich irrt.
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Info-Spezial Nr. 105 Die Kirche und die Religionen Karl Hartenstein + Das Christentum wird vielfach lediglich auch als eine der vielen Religionen die es gibt, eingeordnet. Neu ist dies nicht, wie der Missionstheologe und württembergische Prälat Karl Hartenstein (1894–1952) vor rund 70 Jahren in seinem Aufsatz aufzeigt, den die Bekenntnisbewegung als InfoSpezial nachdruckt. Hartenstein bleibt dabei jedoch nicht stehen, sondern macht deutlich, dass der christliche Glaube nicht einfach eine Religion ist, wie es so viele gibt, selbst wenn religionsphänomenologische Ähnlichkeiten bestehen. Während die Religionen zum einen das Ahnen von Gott sind, andererseits aber auch dämonisch besetzt und Ungehorsam Gott gegenüber und deshalb auch kein Heil schenken können, bringt allein der christliche Glaube Rettung, weil das Heil allein in Christus beschlossen liegt. Dass der sündlose Gottessohn die Sünden der Menschen auf sich nimmt und damit beseitigt, das ist die grundstürzend andere Botschaft des Christentums als die der Religionen. Der Aufsatz von Hartenstein liest sich, obwohl Jahrzehnte alt, als wäre er heute geschrieben.
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| Info-Spezial Nr. 106 Christliche Anfragen an den Islam
Nicht wenigen erscheint der Unterschied zwischen Christentum und Islam nicht unüberbrückbar. Selbst Theologen vertreten derartige Ansichten. Diese umfangreiche Studie vergleicht entscheidende Glaubenslehren von Islam und Christentum, etwa die Lehre von Gott, von Jesus und die Ethik. Sie kommt dabei zu durchaus anderen, aber wohlbegründeten Ergebnissen: mit der Ähnlichkeit ist es nicht weit her, ganz im Gegenteil. Eine wirklich anregende Studie, diese Absage an den Islam.
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Info-Spezial Nr. 107 Das geistig-ideologische Umfeld des Christentums in der Welt von heute Hanns Leiner + Das Umfeld des Christentums hat sich verändert und verändert sich weiterhin. Einen gesellschaftsgestaltenden Einfluss übt es nicht mehr aus. Es befindet sich in Konkurrenz mit anderen Sinnanbietern. Der Autor weist auf die Gefährdungen hin, die der nicht zu leugnende Glaubensverlust bereits gebracht hat und weiterhin bringt, etwa: Kinderarmut, den Verlust an Kultur, Süchte aller Art.
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| Info-Spezial Nr. 108 Synkretismus – dargestellt an Indiens Religiosität Karl Hartenstein + Indien mit seiner religiösen Welt erscheint für so manche anziehend. Bis heute hat der für Indien geradezu bezeichnende Synkretismus nichts an Attraktivität verloren. Welche Verfremdung und Vereinnahmung des Christentums dies bedeutet, hat Karl Hartenstein (1894–1952), ein vielfach ausgewiesener Missionsexperte bereits zu Beginn der 1930er Jahre in einer umfassenden Arbeit, aus der dieser Text entnommen ist, aufgezeigt. Eine Synthese von indischer Religiosität und Christentum gibt es jedoch nicht. Ein solcher Versuch zerstört den christlichen Glauben und bewirkt Heillosigkeit. Eine wahrlich wegweisende Studie.
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Info-Spezial Nr. 109 Kreuz und Auferstehung Jesu Christi Walter Künneth + Am 6. März 1966 trat die Bekenntnisbewegung »Kein anderes Evangelium« mit einer viel beachteten Bekenntnisveranstaltung in Dortmund an die breite Öffentlichkeit. In der mit 25000 Besuchern überfüllten Westfalenhalle hielt der Erlanger Professor für Systematische Theologie, Walter Künneth (1901-1997) das theologische Hauptreferat. Künneth, der bereits im Kirchenkampf während des Dritten Reiches als Vertreter der Bekennenden Kirche mutig für das biblische Zeugnis eintrat, stand auch im so genannten zweiten Kirchenkampf von Anfang an auf der Seite der Bekenner biblisch-reformatorischer Lehre. In diesem für die Bekenntnisbewegung grundlegenden Referat zeigt Künneth auf, was es letztlich bedeutet, wenn an der biblisch-reformatorischen Kreuzes- und Auferstehungsbotschaft Abstriche gemacht werden, wie das seinerzeit Rudolf Bultmann und seine Schüler taten. Es bedeutet nicht weniger, als die Gemeinde um die Heilsgewissheit zu bringen. Das wegweisende Referat Künneths liegt nun wieder für die Gemeinde zum Durcharbeiten vor. Auch wenn die Kampfesfront heute offensichtlich anders verläuft, jedenfalls nicht mehr so klar sichtbar, so sind Kreuz und Auferstehung doch immer angefochten, so dass die Ausführungen Künneths nicht veralten.
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| Info-Spezial Nr. 110 Welche Bedeutung hat das Gesetz Gottes für uns Christen? Hanns Leiner + Nehmen göttliches Gesetz und Gebot Christen noch in Pflicht, und wenn, warum und worin lässt sich dies begründen? Unser Autor, Hanns Leiner, geht diese Frage nach und stellt dabei fest, dass Luthers Verständnis des Gesetzes dieses am tiefsten und damit am schriftgemäßesten erfasst. Leiner weist nach, dass Luthers Gesetzesverständnis sowohl jenseits eines platten Moralismus als auch eines Libertinismus liegt. Eine umfassende und lesenswerte Studie.
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Info-Spezial Nr. 113 In Christi Hand, ob wir leben oder sterben Hansfrieder Hellenschmidt + Auch wenn uns das Sterben hart angehen kann, dürfen wir doch die Gewissheit haben, dass uns, wenn wir im Glauben an Jesus Christus abscheiden, nichts aus der Hand Gottes reißen kann. Wenn wir unsere Hoffnung ganz auf den Todesüberwinder Jesus setzen, erhalten wir ewiges Leben.
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| Info-Spezial Nr. 114 Die dramatische Begrenzung: Alles hat seine Zeit Gerhard Naujokat Das Leben des Menschen ist recht kurz bemessen und sollte deshalb nicht vergiftet werden. In allen Zeiten, ob sie nun heiter oder schwer sind, weiß der Glaube, dass Gottes Hände da sind und er »nur« in sie fallen kann.
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Info-Spezial Nr. 115 Kennzeichen schwärmerischer Frömmigkeit Rainer Mayer Schwärmerische Frömmigkeit hat eine lange Tradition. Zur Zeit der Reformation trat sie deutlich hervor. Nun könne man zwar nicht dieselben Muster von damals eins zu eins auf heute übertragen, jedoch daraus lernen, schwärmerische Frömmigkeit zu erkennen. Randthemen werden bei den Schwärmern oft zu Hauptthemen. Professor Mayer verschweigt auch nicht, dass man immer wieder der Gefahr erlegen ist, Frömmigkeitsprägungen, die nicht den Großkirchen entsprachen, als Schwärmerei zu betrachten und zu verfolgen und so auch Unrecht beging.
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| Info-Spezial Nr. 116 Zorn Gottes Hansfrieder Hellenschmidt + Vom Zorn Gottes wird in der Verkündigung wenig geredet. Doch dies steht ganz im Gegensatz zur Botschaft der Bibel, wie der Vorsitzende der Bekenntnisbewegung, Hansfrieder Hellenschmidt aufweist. Freilich, der Zorn ist nicht Gottes letztes Wort, sondern seine Gnade. Doch kann das Gewissen weckende Wort oft nicht mehr gesagt werden, weil vom Zorn Gottes nicht mehr gesprochen wird, den aber die Menschen doch immer wieder spüren?
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Info-Spezial Nr. 117 Der Glaube an den Auferstandenen Otto Michel + Otto Michel (1903-1993), langjähriger Professor für Neues Testament in Tübingen, hat 1968 ein - inzwischen leider längst vergriffenes - Buch herausgebracht, in welchem er in »Vierzehn biblische[n] Auslegungen für die Christen heute« grundsätzliche Themen anhand biblischer Texte behandelt hat, auch die Auferstehung Jesu. Michel zeigt, weshalb es eben nicht belanglos, sondern heilsentscheidend ist, wie wir über die Auferstehung denken. Schließlich hängt an Jesu Auferstehung auch unsere Auferstehung.
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| Info-Spezial Nr. 118 Sterben in Würde Rainer Mayer Die Einstellung zu Sterben und Tod hat sich gewandelt, stellt Professor Rainer Mayer fest. Fürchtete man früher eher den Tod und wünschte sich, um sich recht auf ihn vorbereiten zu können, kein schnelles Sterben, so fürchtet man sich heute mehr vor einem langen Leiden und schweren Sterben und wünscht sich deshalb ein schnelles Sterben. Als Christen glauben wir jedoch daran, dass die Gemeinschaft mit Christus nicht erlischt, wenn das irdische Leben zu Ende geht.
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Info-Spezial Nr. 119 Die Gewissensreligion Karl Heim + Karl Heim (1874–1958), einige Jahrzehnte Professor für Systematische Theologie in Tübingen, hat in einem Aufsatz Mitte der 1920er-Jahre über die tiefe Differenz zwischen Katholizismus und Protestantismus nachgedacht. In einem als ökumenisch bezeichneten Zeitalter ist der Aufsatz Heims, der einem längst vergriffenen Sammelband entnommen ist, von besonderem Interesse, geht es doch nicht um irgendwelche Randprobleme, sondern um Heilsgewissheit oder nicht.
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| Info-Spezial Nr. 120 Das politische Testament Dietrich Bonhoeffers Rainer Mayer Einen Bonhoeffer, der nicht, wie so oft, für irgendwelche Zwecke vereinnahmt wird, bringt seinen Lesern unser Autor Professor Rainer Mayer, nahe. Ursprünglich ein Vortrag anlässlich des Tages des Gedenkens der Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2009 in Stuttgart, zeigt Mayer auf, was man von Bonhoeffer, auch fast 65 Jahre nach seiner Ermordung durch die Nationalsozialisten lernen kann, u. a. Zivilcourage, die gespeist wird aus einem tiefen christlichen Glauben, was im übrigen auch auf andere Widerstandskämpfer zutrifft. Bonhoeffer ist also keineswegs überholt, sondern uns immer voraus, ein Vorbild in der Konsequenz christlicher Nachfolge, an dem es sich zu orientieren lohnt.
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Info-Spezial Nr. 121 Paul Gerhardt und Anna Maria Gerhardt Wilhelm Hesemann + / Walter Rominger Sich mit dem Leben von Paul Gerhardt, dem Berliner Pfarrer und Dichter geistlicher Lieder und dessen Ehefrau Anna Maria Gerhardt zu befassen, lohnt sich. Eine ganze Reihe der Lieder Gerhardts sind noch bekannt, aber der Anlass ihrer Entstehung, ja der Weg der Nachfolge des Liederdichters sind dies schon weit weniger. Diese Schrift kann hier Einblicke geben. Über Gerhardts Frau Anna Maria weiß man allgemein wenig, sodass es nur begrüßt werden kann, dass Wilhelm Hesemann tagebuchartige Aufzeichnungen von ihr entdeckt hat.
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| Info-Spezial Nr. 123 Das Hirtenamt und die Frau Peter Brunner + Als Ende der 1950er-Jahre immer mehr Landeskirchen dazu übergingen, Pfarrerinnen zu ordinieren, hat der damalige Heidelberger Professor für Systematische Theologie, Peter Brunner (1900-1981), in einem leidenschaftlichen Appell vor der Synode der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche von diesem Schritt abgeraten. Das umfängliche Referat, das alles andere als platter Fundamentalismus ist, sondern tiefschürfende Auseinandersetzung mit dem Thema aufgrund biblischer Einsichten und Heranziehung dogmen- und theologiegeschichtlicher Überlegungen, hat, obwohl inzwischen über 50 Jahre alt, nichts an Bedeutung verloren - im Gegenteil. Für Brunner ist eine Kirche, die Frauen ordiniert, eine häretische/ketzerische. Wie er das begründet, und auch ansonsten viel Interessantes, um bei diesem Thema informiert zu sein, das lesen wir in diesem Referat, das die Bekenntnisbewegung »Kein anderes Evangelium« als InfoSpezial herausbringt und damit einer breiteren Leserschaft zugänglich macht, als dies die Buchveröffentlichung in einem kleinen Verlag tut.
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Info-Spezial Nr. 125 Christlicher Glaube und Judentum Hanns Leiner + In einigen Aufsätzen im Informationsbrief hat Studiendirektor Hanns Leiner das Verhältnis von christlichem Glauben und Judentum anhand der Kapitel 9 bis 11 des Römerbriefes untersucht. Aufgrund seiner Ausführungen hat sich eine Korrespondenz ergeben und Hanns Leiner sah sich gezwungen, an manchen Stellen noch ausführlicher und präziser zu werden. Aus dem Leserecho ist diese empfehlenswerte Studie entstanden, die wir gerne einem größeren Leserkreis zugänglich machen.
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| Info-Spezial Nr. 126 Freiheit, Schuld und biologisches Schicksal Ulrich Eibach Der Ansicht, der Mensch sei durch seine Natur gänzlich festgelegt, widerspricht der Bonner Professor für Ethik, Ulrich Eibach, gründlich. Dieses so genannte biologistisch-naturalistische Menschenbild erfasst nach Eibach keinesweg die ganze Wirklichkeit menschlichen Lebens, sondern nur einen Teil dessen, den sie dann allerdings verabsolutiert. Das sind nicht nur interessante, sondern auch wichtige Ausführungen zum Wesen des Menschen.
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Info-Spezial Nr. 127 Eines Vaters letzte Worte an seinen Sohn. König David an Salomo. 1.Könige 2,1-3 Gerhard Naujokat Letzte Worte haben Gewicht, so auch die, die David seinem Sohn Salomo kurz vor seinem Tode sagt. Der sterbende König ermahnt seinen Sohn, seine Pflicht als Herrscher zu tun, ausgerichtet an den Geboten Gottes. Naujokat weiß, dass es nur eine Verlässlichkeit gibt, nämlich Gott, den Herrn, der sich uns in seinem Sohn Jesus Christus zugewandt hat. Er schlägt damit den Bogen ins Neue Testament. Eine interessante Bibelarbeit zu einem alttestamentlichen Schriftabschnitt, der ansonsten kaum Beachtung findet.
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| Info-Spezial Nr. 129 Übersicht Bibel-Übersetzungen Stefan Felber Die Zahl der deutschen Bibelübersetzungen ist gewaltig - und nimmt noch beständig zu. Bei weitem nicht alle sind jedoch empfehlenswert. Inzwischen gibt es auch schon eine ganze Reihe von Übersichten zu Bibelübersetzungen. Unser Autor, Pfarrer Stefan Felber, hat sich die Mühe gemacht, diese Übersichtswerke zusammenzustellen und auf ihre Stärken und Schwächen hin durchzuschauen. Eine interessante Zusammenstellung.
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Info-Spezial Nr. 130 Ein Wort an die Gemeinde Jesu Christi: Orientierung in wirrer Zeit Rainer Mayer Um die Kirche steht es nicht zum Besten. Sie gibt den Gemeindemitgliedern häufig nur unzulänglich Orientierung, ja ist für diese so manches Mal ein Irrlicht. Die Gemeinde Jesu ist dadurch verunsichert und orientierungslos, in lehrmäßigen wie in ethischen Fragen. Deshalb kann es nur begrüßt werden, dass unser Autor, der Ethikprofessor Rainer Mayer, eine recht umfängliche Orientierungshilfe für Gemeindemitglieder geschrieben hat, die eine gute Hilfe zur Urteilsbildung und Entscheidung ist. Es ist das richtige Wort in eine verworrene Zeit und kann nur empfohlen werden.
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| Info-Spezial Nr. 132 Rudolf Bultmann Walter Rominger Im vergangenen Jahr war der 125. Geburtstag des Neutestamentlers Rudolf Bultmann (1884-1976), der wie kaum ein anderer Theologe des vergangenen Jahrhunderts die deutschsprachige Theologie beeinflusst hat, was auch an den zahlreichen Gedenkveranstaltungen deutlich wurde. Walter Rominger zeichnet in seinem Aufsatz Leben und Denken Bultmanns nach, weist darauf hin, dass Bultmanns Denken von seinem biographischen Werdegang mit bestimmt ist und vor allem, dass er so originell wie oft der Anschein zu erwecken versucht wird, nicht ist, vielmehr ein Exponent einer überzeitlichen gnostisch geprägten Richtung ist.
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Info-Spezial Nr. 133 Was ist Wahrheit? Hansfrieder Hellenschmidt + Von der Frage nach der Wahrheit kommen wir nicht los. Sie wird gesucht in Philosophien und Religionen. Einem ergebnisoffenen Religionsgespräch, bei dem jeder Religion dieselbe Wahrheit eingeräumt wird, lehnt der langjährige Vorsitzende der Bekenntnisbewegung Pfarrer Hansfrieder Hellenschmidt (1934–2015) strikt ab. Denn die Wahrheit, an die wir uns binden, ist in Jesus Christus Person geworden.
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| Info-Spezial Nr. 134 Wie kann man heute noch Jesu versöhnendes Leiden und Sterben verkündigen? Rainer Mayer Freilich, bestritten wird Jesu Versöhnungswerk, wiewohl nicht erst heute. Aber das Zeugnis der Heiligen Schrift spricht gegen eine Bestreitung. Weil anders Versöhnung des Menschen mit Gott nicht möglich war, deshalb ist an der Verkündigung von Jesu versöhnendem Leiden und Sterben festzuhalten, meint unser Autor Professor Rainer Mayer.
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Info-Spezial Nr. 136 Gender-Mainstreaming - Wer oder was ist gerecht? Rainer Mayer In seinen beiden Aufsätzen zeigt der Stuttgarter Theologe, Professor Rainer Mayer auf, wie Gender-Mainstreaming auf illusionistischem Denken beruht, aber gerade darin gefährlich und auch verführerisch ist und den Menschen der Gemeinschaft, auf die er angewiesen ist, beraubt. Unter dem Vorwand, Gerechtigkeit zu schaffen, bewirkt es das Gegenteil dessen, nämlich ungerechtes, illusorisches Denken und Handeln, bei welchem der Einzelne nur für ihn nützliche Forderungen an die Gemeinschaft stellt, ohne dieser etwas zu geben, sie aber dadurch zerstört. Damit liegen zwei wirklich lesenswerte Studien zum Gender-Thema vor, das - häufig vollkommen unbemerkt - über alle nur denkbaren Kanäle in die Gesellschaft gepumpt wird.
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| Info-Spezial Nr. 138 »Gesellschaft« kontra »Gemeinschaft der Heiligen« Karl Dienst + »Gemeinschaft« gilt, so der langjährige hessen-nassauische Oberkircherat für schulische und außerschulische Bildung, der Religionspädagoge und Kirchenhistoriker, Professor Karl Dienst (1930–2014), als das höherwertige denn »Gesellschaft«, da »Gemeinschaft« nicht zweckgebunden ins Leben gerufen ist, sondern gleichsam von selbst gewachsen ist und auf Übereinstimmung im Willen beruht. Die Kirche Jesu Christi als Gemeinschaft der Heiligen ist von allen innerweltlichen Gemeinschaften verschieden. Dennoch kann ein säkularisiertes Verständnis von »Gemeinschaft der Heiligen« auch als »innerer Grund der Gesellschaft« dienen. Die Begriffe können inzwischen auch durcheinander gehen und gegenseitige Grenzüberschreitungen kommen vor. Professor Dienst hat eine kurze, aber kompakte Studie zum Thema vorgelegt.
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Info-Spezial Nr. 140 Die Homo-Ehe im neuen EKD-Pfarrerdienstgesetz und die evangelikale Zustimmung Walter Rominger Bei ihrer Tagung im Herbst 2010 hat die Synode der EKD ein einheitliches Pfarrerdienstrecht für alle Gliedkirchen verabschiedet, das diese nur noch in ihren Landeskirchen ratifizieren müssen, womit allerdings zu rechnen ist. Mit diesem neuen Pfarrerdienstrecht werden die Türen der Pfarrhäuser für homosexuelle Partnerschaften weit aufgestoßen. Walter Rominger zeigt anhand von Berichten aus der EKD-Synode auf, dass Synodale des pietistisch-evangelikalen Spektrums dem neuen Gesetz zugestimmt haben und hat auch Reaktionen zu diesem neuen Pfarrerdienstgesetz gesammelt.
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| Info-Spezial Nr. 142 Bestens geschützt und doch laufend gebrochen Walter Rominger Das Beichtgeheimnis ist - zumindest bis jetzt – durch staatliches Recht bestens geschützt. Und doch, darauf weist Walter Rominger in seiner (kurzen), auch rechtlich orientierten, Untersuchung hin, wird es gerade von der Kirche selbst durchlöchert und ausgehebelt, etwa durch die Schilderung und öffentliche Besprechung von Fallbeispielen in der Seelsorgeaus- und –fortbildung, sowie bei Vikarskursen.
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Info-Spezial Nr. 144 Henry Dunant Walter Rominger Dass Henry Dunant mit der Entstehung des Roten Kreuzes in Verbindung zu bringen ist, das mag noch von vielen gewusst werden. Doch welch visionärer Denker und nach heutigem Verständnis evangelikaler Christ der erste Friedensnobelpreisträger, der zuvor jedoch viele Jahre im Spital zubrachte, er genauso war, der seiner Zeit weit voraus dachte, ist weit weniger bekannt, wenn nicht gar unbekannt. Walter Rominger zeigt Lebensweg und visionäres Denken des Christen Dunant auf, der als Philanthrop erscheint, doch weit mehr war.
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| Info-Spezial Nr. 158 Eintracht und Zwietracht in der Kirche Reinhard Slenczka (2011) Seit einigen Jahrzehnten bricht in Gemeinden der Evangelischen Kirche in Deutschland, aber auch in anderen Ländern, immer wieder eine scharfe Zwietracht über eine angestrebte Eintracht auf, die bis zur offenen oder verborgenen Kirchenspaltung führt. Dabei geht es regelmäßig um Beschlüsse kirchenleitender Gremien, um Erklärungen von einzelnen Amtsträgern, in denen Forderungen von Aktionsgruppen aus Gesellschaft und Politik aufgenommen und in der Kirche gegen einen bestehenden Konsensus durchgesetzt werden. Es handelt sich dabei um Themen, die auch in der Öffentlichkeit in hohem Maße umstritten sind.
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Info-Spezial Nr. 163 Bewährung im Pfarramt Gisela Kittel (2012) Bewährung im Pfarramt sieht nach Ansicht gegenwärtiger kirchenleitender Gremien ganz anders aus, als es nach dem Bewertungsmaßstab des Neuen Testaments und übrigens auch noch eines Großteils heutiger Gemeindemitglieder sich darstellen sollte. Wer den Idealvorstellungen heutiger kirchenleitender Gremien nicht in etwa entspricht, nämlich nicht Anpassung und Stromlinienförmigkeit zeigt, sondern durch Widerrede auffällt, wenn dem Evangelium von Jesus Christus widersprochen und zuwidergehandelt wird –, also nicht dadurch auffällt, dass er durch nichts auffällt –, der riskiert, leicht ins Abseits gestellt zu werden. Für den Betroffenen heißt das Wartestand und häufig dann auch früher Ruhestand. Das weist Gisela Kittel, emeritierte Professorin für Pädagogik überzeugend nach und stellt dann fest, angesichts dessen sei genau zu überlegen, ob das Pastorenamt überhaupt noch erstrebenswert sei.
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| Info-Spezial Nr. 165 Mein Katholikentag Walter Rominger (2012) Im Mai 2012 kam in Mannheim der in aller Regel im zweijährigen Turnus veranstaltete Katholikentag zur Durchführung. Walter Rominger hat die gesamte Zeit über an diesem kirchlichen Großereignis teilgenommen und ein paar ausgewählte Veranstaltungen aus den insgesamt 1200 besucht. Gleich im Anschluss an den Katholikentag hat er seinen freilich recht persönlichen Eindruck zu Papier gebracht. Es dürfte eine interessante Lektüre sein.
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Info-Spezial Nr. 166 Eine Meditation über Grundtvig Walter Rominger (2012) Nicolai Frederik Grundtvig: Er gilt neben Sören Kierkegaard als maßgeblicher Gelehrter Dänemarks im 19. Jahrhundert. Breit sind sein Wissensspektrum und sein Einfluss. Es umfasst Theologie und Geschichte, Pädagogik (Volkshochschulbewegung), geistliche und weltliche Dichtung sowie Prosa. Trotz dieser umfassenden Bildung und Wirkung ist Grundtvig im deutschsprachigen Raum kaum präsent, ganz anders in seinem Herkunftsland. Die von Walter Rominger stammende Meditation über Grundtvig will dazu beitragen, Grundtvig mehr ins Bewusstsein zu rücken.
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| Info-Spezial Nr. 167 Zeichen der Zeit Hans Lachenmann (2012) + Gehen in Deutschland die Fachkräfte aus? Jedenfalls ist das Klagen darüber laut und will kein Ende nehmen. Doch auffallend bleibt, wie wenig eine genaue Ursachenforschung darüber angestellt wird, weshalb die demographische Entwicklung derart schlecht verläuft, wie sie dies tut. Dabei müsste doch klar sein, dass eine Fehlentwicklung nur dann recht angegangen werden, wenn schonungslose Analyse betrieben wird. Kirchenrat Hans Lachenmann (1927–2016) geht dem nach und bringt Argumente zutage, die von Verantwortlichen geflissentlich gerne übersehen werden. Abtreibungen und homosexuelle »Partnerschaften« sind für eine gute Bevölkerungsentwicklung geradezu tödlich. Lachenmann bleibt jedoch nicht bei dieser negativen Feststellung stehen, sondern zeigt auf, dass das nicht das Ende ist. Vielmehr, wenn die Nacht vorgerückt ist, dann kommt auch schon bald der Tag. Die gründliche Studie kann nur nachdrücklich empfohlen werden.
Wir weisen auch empfehlend auf drei Bücher hin. Sie sind über den Buchhandel erhältlich:
- Hans Lachenmann, Post für Dich. Briefe eines Großvaters über Gott und das Leben, Neuendettelsau 2009, Freimund Verlag, 9,95 Euro
– Hans Lachenmann, Sieh hin und du weißt. Ein theologisches Gespräch mit Hans Jonas, Stuttgart 2009, Calwer Verlag, 9,95 Euro
- Hans Lachenmann, Zwischen Kreuz und Hakenkreuz. Eine Kindheit und Jugend im Dritten Reich, Crailsheim 2005, Baier Verlag, ISBN 978-3-929233-47-6, 14,90 Euro
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Info-Spezial Nr. 168 Jesus, der Jude - Ist damit schon alles über ihn gesagt? Hanns Leiner + Näheres in den Ausgaben Nr. 274, Oktober 2012 und Nr. 275, Dezember 2012
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| Info-Spezial Nr. 169 Was heißt hier eigentlich »Kirche«? Hanns Leiner + Ist die heutige Kirche dieselbe wie die des Neuen Testaments? - Eine erweiterte Fassung des InfoSpezial Nr. 96 von 2007
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