Traktate zum Bestellen auf Spendenbasis Publikationen der Bekenntnisbewegung »Kein anderes Evangelium«


Traktat Nr. 4
Gemeinsames Abendmahl?

Nicht wenige Christen aus römisch-katholischer und evangelischer Kirche wünschen sich ein gemeinsames Abendmahl. Von höchster römisch-katholischer Stelle wurde ein solches Verlangen verneint. Aber könnten evangelische Christen, wenn sie ihr Bekenntnis und ihren Glauben ernst nehmen, an der römischen Messe teilnehmen? Oder sind die Unterschiede nicht doch zu groß, ja unüberbrückbar? Auf diese umtreibende Fragen gibt das Traktat eindeutige Antworten.

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Traktat Nr. 5
Vom rechten Beten

Eine neue »Gebetskultur« scheint sich auszubreiten. Gebetsbriefe, Gebetsketten, Gebetsnächte usw. weisen darauf hin. Aber ist das auch schon alles so richtig? Dem und anderem wird in diesem Traktat nachgegangen. Es wird daran erinnert, was in der Bibel unter Gebet verstanden wird. Daran will alles geprüft und ausgerichtet sein. Dafür ist dieses Traktat eine gute Grundlage. Weite Verbreitung in den Gemeinden ist ihm zu wünschen.

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Traktat Nr. 6
Heilsgewissheit

Heilsgewissheit – oft wird sie falsch verstanden, weil sie nicht in ihrer ganzen Bedeutung bedacht ist. Ein solch falsches Verständnis bleibt nicht folgenlos. Was sind diese Folgen? Und vor allem, was ist das richtige Verständnis von Heilsgewissheit? Für evangelische Christen ist dies die Frage aller Fragen, da Heilsgewissheit zum Christsein unabdingbar dazugehört.

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Traktat Nr. 7
Gemeinde Jesu Christi

Die bestehende institutionalisierte Kirche wird häufig – vermutlich oft unüberlegt – mit der Gemeinde Jesu Christi gleichgesetzt, zumindest nicht unterschieden. Gewohnheit aber kann nicht ausschlaggebend sein. Vertritt das Neue Testament überhaupt dieses institutionalisierte Kirchenverständnis oder doch eher ein bruderschaftliches Gemeindeverständnis? Das wird in diesem Traktat in eindeutiger Weise behandelt. Ein Traktat, das die Thematik Gemeinde behandelt, gehört in die Hand der Gemeindemitglieder.

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Traktat Nr. 8
Etikettenschwindel »Einheitsübersetzung«
Hanns Leiner +
Vor Jahren hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ihre Mitarbeit an der katholischen »Einheitsübersetzung« der Bibel aufgegeben. Über die Hintergründe sowie darüber, weshalb die Bezeichnung »Einheitsübersetzung« einen Etikettenschwindel darstellt, informiert der Autor. Hat durch ihr Verhalten die EKD die Ökumene einer »erheblichen Belastung« ausgesetzt, wie von römisch-katholischer Seite zu hören war? Darauf gibt Hanns Leiner eine eindeutige Antwort.

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Traktat Nr. 9
Gemeinsame Feier des Reformationsjubiläums 2017?
Hanns Leiner +
Können wir das Reformationsjubiläum 2017 gemeinsam mit der römisch-katholischen Kirche feiern? Genau das hat Landesbischof Dr. Friedrich als leitender Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) anlässlich einer Audienz beim Papst angeboten. Und dieser scheint nicht abgeneigt zu sein, darauf einzugehen. Über diese Nachricht staunt und stutzt man unwillkürlich. Denn so etwas hat es seit der Reformation noch nie gegeben. Das wäre ein unerhörtes Novum. Kann man das allen Ernstes vorschlagen?

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Traktat Nr. 10
Christentum und Islam in Geschichte und Gegenwart
Hanns Leiner +
Der Islam ist mittlerweile aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Einige Millionen Moslems in Deutschland lassen sich nicht einfach übersehen; sie zeigen Präsenz. Fremdes kann zu Misstrauen führen, teilweise aber auch zu Faszination. Zu wenig ist über den Islam bekannt. Vielfach sind auch Christen verunsichert. Studiendirektor Pfarrer Hanns Leiner hat zwei informative Traktate zum Islam verfasst. Sie beseitigen so manches Nichtwissen, erleichtern die Beurteilung und leiten zum Umgang mit dem Islam an. Im Traktat: »Christentum und Islam in Geschichte und Gegenwart« geht es dem Autor vor allem um die Darstellung der historischen Entwicklung des Islam, wobei deutlich wird, dass der Islam keine Trennung zwischen Religion und Politik kennt. Beim zweiten Traktat: »Der Islam im Licht des christlichen Glaubens« geht es dem Autor um dessen Bewertung und Beurteilung, ganz bewusst vom Standpunkt des überzeugten Christen aus. Leiner behandelt darin die entscheidenden Lehren: Gottesverständnis, Jesus Christus, Menschenbild, Gottes Wille, Vollendung - Themen, die vom christlichen Glauben her einer genauen Prüfung bedürfen. Der Autor kommt zum Ergebnis, dass hierin zwischen Islam und christlichem Glauben keinerlei Übereinstimmung besteht. Er beschließt sein Traktat mit der glasklaren Aussage, die keinerlei Interpretationsfreudigkeit zulässt: »Wir kommen deshalb nicht um die harte Aussage herum, in ihm [dem Islam] eine antichristliche Religion zu sehen, seinen unbedingten Anspruch abzulehnen und ihm - wie allen Menschen - die endgültige Wahrheit Jesu Christi zu bezeugen.« Wer die beiden Traktate sich gründlich zu Herzen nimmt, wird in der Auseinandersetzung um den Islam nicht länger sprachlos sein, sondern begründet mitreden können, als überzeugter Christ durchaus zeugnishaft. Den Traktaten ist weite Verbreitung und viel Beachtung zu wünschen. Sie sind bei der Geschäftsstelle in größerer Stückzahl zu bekommen, so dass man sie empfehlend an Verwandte, Bekannte und Glaubensgeschwister weiterreichen kann - zur Information und mit der Bitte, sie ebenfalls weiterzugeben. Dadurch können diese beiden Traktate segensreich wirken.

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Traktat Nr. 11
Der Islam im Licht des christlichen Glaubens
Hanns Leiner +
Siehe dazu den einführenden Text bei Traktat Nr. 10

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Traktat Nr. 12
Falsche Propheten sind unter uns
Hansfrieder Hellenschmidt +
Rund um die Welt überschlagen sich die Ereignisse. Menschen und Gesellschaften werden durcheinander gewirbelt. Was einmal war, soll nicht mehr gelten. Hürden werden weggeräumt. Barrieren fallen. Die Vertreter der Moderne gebärden sich als die Erben der Geschichte. Sie legen ihre Hand auf die Jahrhunderte. Alles muss neu bestimmt werden. Die Begründung ist einfach: Eine neue Zeit fordere neue Regeln. Alte Wert- und Moralvorstellungen stehen unter Anklage. Viele Gemeindemitglieder sind entsetzt. Besorgt fragen sie, was unter dem Diktat des Zeitgeistes noch alles möglich sein wird. Nicht zu überhören sind die Fragen: Wes Geistes Kinder sind jene Theologen, die sich dem Trend der Zeit angepasst und die Kirche für einen zwiespältigen Geist geöffnet haben? Warum ist aus ihren Reden die Stimme des guten Hirten Jesus Christus nicht deutlich zu hören? Dieses Traktat kann auch in größerer Stückzahl bei der Geschäftsstelle bestellt werden.

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Traktat Nr. 13
Ist Gott interreligiös?
Hansfrieder Hellenschmidt +
Die alles entscheidende christliche Botschaft ist: Gott selbst ist den Menschen zum Heil in der Welt erschienen. In der niederen Gestalt Jesu hat sich die Ewigkeit in die Zeit eingezeugt. Gott ist in Jesus Christus dorthin gekommen, wo die Menschen in Sünden gefangen sind, keine Vergebung haben und an einem geschlagenen Gewissen leiden und ohne Vergebung seelisch zugrunde gehen. Der Christus soll der Heiland aller sein. Allen soll er das Wort von Gottes Verzeihen künden und die Menschen zu ihm zurückführen. Mit der Selbstkundgabe Gottes am Sinai und durch Jesu Selbstzeugnis, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, sind andere Heilsbotschaften verworfen. ... Durch alle Jahrhunderte der Kirchengeschichte ist es um dieses exklusiven Zeugnisses willen immer wieder zu Zusammenstößen mit Religionen und Ideologien gekommen. Empört und verletzt haben sich ideologisch besetzte und religiös gebundene Menschen gegen die Ausschließlichkeit des christlichen Bekenntnisses: Jesus allein! gestellt. Auch heute ist der Konflikt nicht zu vermeiden.

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